Bayerbacher „Kirta-Dascherl“

Es wur­den bereits über 100 ​„Dascherl“ bei Emma Schwarz­bau­er vor­be­stellt, aber auch für Kurz­ent­schlos­se­ne hielt die Super­trup­pe die­se süßen Köst­lich­kei­ten bereit, sodass ins­ge­samt über 130 ​„Dascherl“ ver­kauft wur­den. Beson­de­res Lob gilt den fol­gen­den flei­ßi­gen Damen, die mit viel Lie­be und Eifer die ​„Kir­ta-Schman­kerl“ geba­cken haben: Erna Lin­din­ger, Hil­de Hüt­tin­ger, Olga Huber, Ger­traud Hof­bau­er, Simo­ne Högl­ber­ger, Inge Kai­ser, Elfrie­de Winklho­fer, Anne­ma­rie Zell­ner, Maria Jet­zin­ger, Rena­te Jet­zin­ger, Lui­se Unertl, Ani­ta Moser, Ange­la Zeindl, Els­beth Neu­mann, Ingrid Baum­gart­ner und Emma Schwarz­bau­er. Die Orga­ni­sa­ti­on und den Ver­kauf über­nahm die Supertruppe. 

Zele­brant Pfar­rer Otto Bier­mai­er aus Vils­ho­fen erklär­te in sei­ner Pre­digt, dass Gott kein Auto­mat sei und der eige­ne Glau­be nicht zwangs­wei­se sofort alle Wün­sche wahr wer­den las­se. Got­tes Gna­de wer­de uns zuteil, aber man kön­ne sie nicht erzwin­gen. Im Evan­ge­li­um nach Mar­kus (Mk 10, 35 – 45) hör­ten wir zuvor von Jako­bus und Johan­nes, die Jesus bit­ten: ​„Lass in dei­ner Herr­lich­keit einen von uns rechts und den andern links neben dir sit­zen!“. Chris­tus erklärt ihnen, dass Macht leicht zu deren Miss­brauch füh­ren kann und die Men­schen oft schlim­mer ver­än­dert als Reich­tum. Man soll — wie er — die­nen und nicht unter­drü­cken. Für die musi­ka­li­sche Umrah­mung des Got­tes­diens­tes sorg­ten Vera und Johan­nes Pirkl an der Orgel und mit Gesang.

Text: Alex­an­der Göttl