Pfarrei Bayerbach sagt Danke

Vor­ab fand in der Wall­fahrts­kir­che Lang­winkl ein Got­tes­dienst statt, bei dem der Zele­brant Pfar­rer Hans Heindl auf den hei­li­gen Timo­theus und den hei­li­gen Titus hin­wies, die als Bischö­fe und Apos­tel­schü­ler das Wort Jesu ver­kün­de­ten und wei­ter­ga­ben. Dies sei ein Dienst, dem sich auch die haupt- und ehren­amt­li­chen Mit­ar­bei­ter der Pfar­rei Bay­er­bach ver­schrie­ben hät­ten. Für die musi­ka­li­sche Gestal­tung sorg­te Bar­ba­ra Has­lin­ger an der Orgel.

Zu Beginn der Ver­an­stal­tung begrüß­te der stell­ver­tre­ten­de Pfarr­ge­mein­de­rats­vor­sit­zen­de Rein­hard Mül­ler die Gäs­te. Er wies auf die vie­len Auf­ga­ben ein­zel­ner haupt- und ehren­amt­li­cher Hel­fer hin und zeig­te auf, was ohne die­se im Kir­chen­le­ben der Pfar­rei feh­len wür­de. Was wäre die Kir­che ohne Musik, den Chor, Ministrant:innen, ohne einen schö­nen Blu­men­schmuck, Lektor:innen, Kommunionhelfer:innen oder das Fami­li­en­got­tes­dienst­team – um nur eini­ge Bei­spie­le zu nennen. 

Nach dem Essen konn­te man, vor­be­rei­tet und mode­riert durch Ober­mi­nis­trant und Home­page­be­auf­trag­ten Dr. Mat­thi­as Leh­ner, auf die Höhe­punk­te des ver­gan­ge­nen Jah­res zurück­bli­cken. Beson­der­hei­ten waren unter ande­rem Ostern, Fron­leich­nam, Ern­te­dank, Weih­nach­ten mit der Christ­met­te und dem Krip­pen­spiel der Kom­mu­ni­on­kin­der, Über­brin­gung des Frie­dens­lich­tes durch die Jugend­feu­er­wehr, aber auch die ers­ten bei­den Kir­chen­kaf­fees, die Fami­li­en­got­tes­diens­te, die Fahrt der Minis­tran­ten in den Euro­pa­park. Genau­so wie die Stern­sin­ger­ak­ti­on, die Beauf­tra­gun­gen der neu­en Minis­tran­ten Felix Schmi­ra­li und Han­na Baum­gart­ner, des neu­en Kom­mu­ni­on­hel­fers Alex­an­der Göttl und des neu­en Lek­tors Rein­hard Mül­ler, der Bitt­gang nach Lang­winkl, die Spen­den­ak­tio­nen von Tan­te Emmas Super­trup­pe, die Aus­flü­ge des Senio­ren­clubs und der Tag der Ehe­ju­bi­lä­en. Der Got­tes­dienst und die anschlie­ßen­de Fei­er waren gut besucht und es gab vie­le Gesprä­che. – Alex­an­der Göttl