"d'Kirchberger Frauen" waren im Advent unterwegs

Im Künst­ler­hof war­te­te ein atem­be­rau­ben­des Ambi­en­te auf ​„d’Kirchberga Frau­en“. Durch einen mit Lich­tern geschmück­ten Vor­hang gelang­te man in einen mär­chen­haft gestal­te­ten Innen­hof. Schnell über­kam einen das Gefühl von Gemüt­lich­keit und Wär­me. Um ein Lager­feu­er ver­sam­melt, konn­te man bei Glüh­wein und Punsch rat­schen und ein­fach die vor­weih­nacht­li­che Zeit genie­ßen. Alle Teil­neh­mer waren sich einig, dass die­ser bezau­bern­de Ort immer wie­der einen Besuch wert ist. – Ani­ta Schnall

Eini­ge Tage spä­ter tra­fen sich ​„d’Kirchberga Frau­en“ zur Weih­nachts­fei­er. Im weih­nacht­lich geschmück­ten Pfarr­hof in Kirch­berg tra­fen sich die Mit­glie­der der Kirch­ber­ga Frau­en, um die Zeit mit­ein­an­der zu ver­brin­gen. Bei gemüt­li­cher Atmo­sphä­re wur­de geges­sen, getrun­ken und gemein­sam gelacht. Dem Gedan­ken­aus­tausch im Dorf, der oft aus Zeit­man­gel auf der Stre­cke bleibt, konn­te somit ein wun­der­ba­rer Platz ein­ge­räumt werden.

Pas­to­ral­re­fe­ren­tin Tere­sa Aigner gab durch einen Text Anstoß zum Nach­den­ken, was in die­ser Vor­weih­nachts­zeit wich­tig ist. Qui­ri­ni­us, Statt­hal­ter von Syri­en zur Zeit der Geburt Chris­ti, schrieb dar­über, sich nicht zu ver­lie­ren im Tru­bel, sich zu besin­nen auf das Wich­ti­ge, sich zu zen­trie­ren und zurück­zu­fin­den zum Wesent­li­chen. All die­se Din­ge, die in dem über 2000 Jah­re alten Text beschrie­ben wur­den, schei­nen an ihrer Aktua­li­tät nichts ver­lo­ren zu haben. Immer wie­der sind wir gefor­dert und wer­den wir gefor­dert uns zu besin­nen, was uns wich­tig ist. – Sil­via Jaensch

Außer­dem mach­te sich der Ver­ein ​„d’Kirchberga Frau­en“ auf den Weg nach Hals­bach, um dort den Christ­kindl­markt zu besu­chen. Nach einer erleb­nis­rei­chen Anrei­se dort ange­kom­men, schlen­der­ten die Mit­glie­der in Klein­grup­pen durch den mit Tau­sen­den Lich­tern geschmück­ten Wald. Hier gab es vie­les zu ent­de­cken. Bei Glüh­wein, Punsch und Brat­wurst­sem­mel konn­te man sich stär­ken oder ein­fach nur die vor­weih­nacht­li­che Atmo­sphä­re auf sich wir­ken las­sen. – Ani­ta Schnall